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56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die "Charta für die Schiene" unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: 
eine marode Bahn. 

 Meistgelesen

Für den Schaumwein-Konzern brachte 2023 einige Änderungen mit sich.

Das Mindesthaltbarkeitsdatum in seiner jetzigen Form wollen einige abschaffen. Eine Ergänzung zu MHD oder eine Erweiterung der Ausnahmenregelung stehen im Raum.

Die elsässischen Winzergenossenschaften Wolfberger und Bestheim wollen sich 2025 zusammenschließen.

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Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Im GZ-Gastkommentar schreibt Marcus Vollmers, Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen, über die Vorteile einer stärkeren Nutzung des Schienenverkehrs.

Vilsas Geschäftsführer Hans-Dietrich Kühl und Henning Rodekohr sprechen über den Einstieg ins Impulsgeschäft, zeit­gemäße Gebinde und MTVO-Unsicherheiten. 

Die Fußball Europameisterschaft 2024 in Deutschland verspricht ein Fest zu werden. Getränkehersteller stehen in den Startlöchern, um mit ihren Produkten und Aktionen Teil der Euphorie zu werden. Jetzt müssen nur noch die Nationalmannschaft und das Wetter mitspielen.

Jahr für Jahr sorgt die anhaltende Popularität von Trends wie dem "Day Drinking" und der "Aperitivo Hour“ für stetiges Wachstum im Aperitif-Markt. Nach dem Saisonauftakt zu Ostern erwarten die Hersteller, dass Aperitif 2024 weiter boomt. 

Das Geschäft mit Wein bleibt im deutschen Markt schwierig - auch wenn sich die Lage laut Deutschem Weininstitut im Vergleich zum Vorjahr etwas entspannt hat. Es gibt aber Hoffnung auf eine Absatz-Trendwende. Denn: Alkoholfreie und Bioweine werden immer beliebter.

Bayern ist Bierland. Doch auch die hiesige Braubranche leidet unter den Kostenexplosionen und der allgemeinen Konsumflaute. Bayerische Brauer setzen jetzt auf neue Ideen und Bierspezialitäten, um sich im hart umkämpften Markt zu behaupten.

Zuckerreduzierte bzw. zuckerfreie Getränke haben im vergangenen Jahr an Auftrieb verloren. Erstmals erweisen sich die Pro-Kopf-Verbräuche der Light-Getränke im AfG-Bereich wieder rückläufig. Dennoch bleiben diese Getränke eine festverankerte Kategorie mit vielen Fans. 

Der BMEL-Entwurf zur Neu­fassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen. 

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverordnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten.

Im GZ-Gastkommentar schreibt Thomas Fischer von der Deutschen Umwelthilfe über die für 2030 in der EU-Verpackungs­verordnung festgelegte Mehrwegquote für alkoholische und nicht-alkoholische Getränke. Seiner Meinung nach wird der Rückenwind für Mehrweg wohl ausbleiben. 

Die GETRÄNKE ZEITUNG hat für den Getränkeklima-Index den Getränkehandel über Umsätze, Kundenstimmung und begehrte Segmente im Februar befragt. Zudem verrät Matthias Vorwerk welche Rolle Schankanlagen-Systeme zum Verleihen in seinem Unternehmen spielen.