Anheuser-Busch InBev Deutschland, Teil des weltgrößten Brauunternehmens Anheuser-Busch InBev, richtet die Strategie für sein Deutschlandgeschäft neu aus. Wie das Unternehmen heute mitteilte, habe man sich daher entschieden, die Marken Hasseröder und Diebels und die zugehörigen Brauereien in Wernigerode und Issum nicht zu verkaufen. Das Unternehmen hat die Gespräche mit allen Interessenten beendet.
„Unsere Strategie für Deutschland hat sich weiterentwickelt. Daher werden Hasseröder und Diebels in Zukunft eine neu definierte Rolle in unserem Portfolio spielen", sagt Florian Weins, Deutschland-Chef von Anheuser-Busch InBev. Die Mitarbeiter seien heute über die Entscheidung informiert worden.